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News zum Personalwesen

In 4 Schritten zur erfolgreichen Gesprächsführung à la Steve Jobs

Wer die Kunst der Gesprächsführung beherrscht, hat im Berufsleben beste Karten auf eine steile Karriere – sei es in einem Angestelltenverhältnis oder als Selbstständiger. Denn unsere moderne Geschäftswelt besteht zu großen Teilen aus Kommunikation. Es gibt Menschen, die von Natur aus über ein exzellentes Kommunikationsvermögen verfügen. Steve Jobs war einer davon und sein Erfolg spricht für sich. Diese waren seine vier „Tricks“ der Gesprächsführung.

Die persönliche Kommunikation kommt immer mehr aus der Mode

Die Digitalisierung hat die moderne Kommunikation gehörig auf den Kopf gestellt. Es ist „aus der Mode“, mit Menschen noch von Angesicht zu Angesicht zu sprechen. Viele „Digital Natives“ – wie man die jungen Generationen nennt, die mit Internet, Smartphone & Co aufgewachsen sind – haben sogar eine „Phobie“ vor dem Telefonieren. Wenn möglich, wird nur noch per Textnachricht kommuniziert, mittels E-Mail beispielsweise oder am liebsten via Messenger.

Während der Messenger im Privatleben eine immer größere Rolle spielt, ist die E-Mail im Berufsleben nach wie vor das Kommunikationsmittel Nummer eins. Rund 120,4 Milliarden E-Mails werden täglich in der Welt versendet – und dabei handelt es sich nur um jene beruflicher Art. Hinzu kommen weitere 104,9 Milliarden private E-Mails. Tendenz steigend.

Infografik: Globaler eMail-Verkehr steigt jährlich um 5% | Statista 

Auffallend ist aber, dass ältere Personen nicht mehr auf das Kommunikationsmittel Telefon setzen als die „phobischen“ jüngeren Generationen. Im Gegenteil: Zwar ist das Telefon das meistgenutzte Kommunikationsmittel bei den über 50-Jährigen. Mit gerade einmal 30 Minuten Nutzungsdauer pro Tag bei der Generation 65plus liegt es aber dennoch unter den 36 Minuten bei den 14- bis 29-Jährigen sowie deutlich unter den durchschnittlichen 39 Minuten.

Infografik: So kommunizieren die Deutschen | Statista 

Wie also kommunizieren die älteren Generationen im Gegensatz zu den jüngeren? Ganz einfach: Sie setzen allgemein nur wenig auf digitale Kommunikationsmittel, Telefon, Smartphone & Co. Sie pflegen stattdessen die persönliche Kommunikation. Und das ist auch gut so!

Persönliche Kommunikation ist unersetzlich

Menschliche Kommunikation besteht nämlich nicht nur aus Worten oder Geräuschen, sondern die Gestik, Mimik und Körpersprache machen hiervon einen großen Teil aus. Genau dieser Teil fällt jedoch bei einem Telefonat weg.

Quelle:xing.com

 

 

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